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Ich zog dich an der Hand näher zu mir. Unsere Gesichter waren jetzt ganz nahe bei aneinander. Ich schaute etwas herunter zu dir und betrachtete dich. Eine gefühlt Ewigkeit. Dann schmunzelte ich leicht.“Von Anfang an?“, ich kam dir immer näher.

Ich schaute zu dir auf. Ich blickte dir ins Gesicht und lächelte dich an. "Ich war von Anfang in dich vernarrt, aber das ist ja jeder, wenn er dich sieht. Wirklich dich zu lieben hab ich, als wir zusammen gekämpft haben, uns alles anvertraut haben und auch schon als du mich das erste Mal geküsst hast. Aber da wollte ich es mir ausreden. Ich hatte gedacht es wurde nie was aus uns werden, weil du mich wieder und wieder weggestoßen hast. Aber ich nicht verstanden wieso. Bis jetzt. Du wolltest mich einfach nur beschützen. Und das macht mich sehr glücklich."

Ich schaute dich erstaunt an. So etwas ehrliches, freundliches und gleichzeitig liebevolles hatte noch nie in meinem Leben zu mir gesagt.“Wow.“, sagte ich zugegebenermaßen etwas eingeschüchtert. Was konnte man darauf antworten. Ich merkte, wie mir langsam das Blut aus der Nase schießen wollte, weil ich dich gerade komplett anders wahrnahm. Unauffällig versuchte ich etwas nach oben zu schauen. Allerdings dauerte es nur zwei Sekunden, dann schaute ich dich wieder an. „Hyuna. Das sind die schönsten Worte die ich je gehört habe. Und das sie genau an mich gerichtet sind, macht mich unglaublich glücklich.“, sagte ich dann. Während ich langsam meine Hand an dein Kinn legte, und dir gefährlich nahe kam, sagte ich:“Ich... liebe dich.“

Mein Herz klopfte und mein Atem ging schnell und kurz. In meinem Bauch breitete sich Wärme aus und es fühlte sich an, als würden tausende Schmetterlinge meine Bauchdecke mit ihren Flügeln leicht streifen, sodass es kribbelte. Ich war das glücklichste Mädchen in diesem Moment. Langsam schob ich meinen Körper näher an deinen und mein Gesicht noch näher an deines. Zwischen uns hätte nun nicht Mal mehr ein Blatt gepasst, so nah waren wir uns. "Und ich liebe dich.", hauchte ich leise. Dann berührten meine Lippen die deinen und die Welt um uns herum verschamm. Ich nahm nur noch dich war. Unser Atem ging schneller, dennoch blieben die Küsse zart, aber unwiederstehlich. Jedes andere Mädchen wäre neidisch auf mich gewesen. Aber ich war die Glückliche, die Alec in seinen Armen hielt und wollte.

Auch mein Körper kribbelte angenehm. Ich zog doch an Hüfte noch weiter zu mir und wollte dich am liebsten nie wieder loslassen. Für mich hätte der Moment ewig so bleiben können. Ich spürte das sie die richtige war. Aus vielerlei Hinsicht. Die Welt schien sich nur um uns zu drehen, und so bemerkten ich erste nach dem dritten Räuspern den Mann, der einige Meter von uns entfernt stand. Es war der von vorhin. Ich schaute zur Seite. Er hatte die Arme verschränkt. Widerwillen löste ich mich von deinen Lippen, behielt dich aber weiterhin eng an meiner Seite. Ich wusste zwar, dass er gut war, aber trotzdem missfiel er mir. Ich wollte nicht wieder Hyuna alleine mit ihm lassen. Und so stellte ich mich leicht vor sie und sagte gelassen aber auch etwas mürrisch:“Was?“