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Forum - Hyuna kommt an
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| Alec (751 Posts bisher) |
Die Flammen beruhigten sich. Ich atmete in einem Stoß aus. Den Kopf zum Boden geneigt lief mir eine Träne über die Wange. Wo war ich hier nur hineingeraten. Doch dann hörte ich deine Stimme. Langsam hob ich den Blick. „H... Hilf mir.“, ich legte meine Hand in deine, wodurch man nun deutlich die Eisstelle sehen konnte. Auch die Flammen hatten ihr Zeichen hinterlassen: Eine Brandwunde zog sich über die Außenseite meiner Hand. | |||
| Hyuna (295 Posts bisher) |
"Hey, es wird alles gut. Wir müssen uns nur Vertrauen. Deine Male werden verschwinden, sobald wir das Problem gelöst haben. " Ich zog ihn in eine Umarmung. "Es tut mir leid, dass ich sauer war. Ich wollte dir nicht weh tun." Ich strich sanft über die Kälteverbrennung und zu meiner Verwunderung verheilte sie ein wenig. | |||
| Alec (751 Posts bisher) |
Der nahe Kontakt zu dir tat mir gut. Als du die Wunde berührtest spürte ich etwas durch meinen Körper fließen. Etwas... ein angenehmes Gefühl. Ich atmete aus und zog dich noch näher an mich heran.“Das.. tut gut..“, ich hielt dir nun offen meinen Unteram hin. | |||
| Hyuna (295 Posts bisher) |
Sanft berührte ich die Erfrierungen und die Stelle verschwand vollständig. Man spürte, dass das Vertrauen zwischen uns wuchs und das freute mich. Und ich genoss es natürlich, dass meine Berührungen ihm gut taten. Insgeheim wollte ich gar nicht aufhören, ihn zu berühren. Es fühlte sich so gut an. Meine Wangen wurden rot. "Freut mich, dass es dir geholfen hat. Ich machte anstallten aufzustehen. | |||
| Alec (751 Posts bisher) |
„Nein warte..“ ich hielt dich zurück. Als du mich anschautest, öffnete ich mich durch mein Auge zu dir. Ich zeigte dir, was ich gesehen hatte und sehe. Dabei hoffte ich mit aller Kraft, dass mir diese Aktion nicht noch mehr Schaden zufügten. Alec‘s Gedanken(aus deiner Sicht) Als erstes nahm ich dich mit bis zurück zur Bibliothek. Ich zeigte mir, was mir auch der Direktor gezeigt hatte. Dann sprang ich weiter vor. Du standest quasi in der dritten Person daneben, wie der Direktor mir alles erzählte, während ich am Boden war. Du konntest alles hören, was mir der Mann erzählte. Und dann kam der nächste verzweifelte Kampf gegen ihn. Man sah deutlich, dass ich nicht richtig kämpfte. Ich sah irgendwie niedergeschlagen aus und meine Bewegungen waren unpräzise. Und dann verschwand ich. Nach kurzer Vorspulung sahst du uns beide vor dem Eingang, wie wir ihn besiegten. Dann beendete ich die Übertragung und schaute dich wieder normal aus meinen Augen an.“Verstehst du jetzt? Ich vertraue dir doch längst. Du bist immer da. Ich kann mich auf dich verlassen.“ |
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