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Forum - Hyuna kommt an

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Hyuna
(295 Posts bisher)
28.04.2020 22:29 (UTC)[zitieren]
Ich zögerte. Sollte ich ihm vertrauen und ihn im Stich lassen oder sollte ich hier mit ihm kämpfen ? Schließlich entschloss ich ihm zu vertrauen. Doch ich konnte es mir nicht verkneifen, im laufen einen Pfeil anzufeuern. Er traf mit voller Wucht den Rücken des komischen etwas. Es schrie spitz auf. Doch diese kurze Ablenkung verschaffte dir einen kleine Vorsprung. Ich lief weiter. Wenn sollte ich denn um Hilfe fragen. Meine Mutter ? Sie war wahrscheinlich beim Rat in Chicago und würde nicht rechtzeitig hier sein. Meine beste Freundin. Nein, sie viel weg. Viel mehr blieb mir nicht mehr. Außer vielleicht...
Alec
(751 Posts bisher)
28.04.2020 23:38 (UTC)[zitieren]
„Du bekommst sie niemals!“, rief ich laut und ging über in die offensive. Trotz des tief sitztenden Pfeils wehrte er sich immer noch. Mist. So wird das nie etwas. Ich blickte auf. Der Schulleiter schaute auf und lächelte. „Alecsus. Du bist stark. Stärker als ich gedacht hätte. Ich habe dein Spürsinn gesehen. Du hast es mit klingen was?“ Ee zog aus seinem Mantel auf einmal den Dolch hervor, den ich vor wenigen Minuten noch nach Hyuna geworfen hatte. Ich schnappte nach Luft. Wie...? “Jaja, du bist eindeutig der Geborene Killer. Ist nur die Frage wie du dies einsetzt.“ Er warf mir den Dolch zu. “Weißt du, dein Vater hat schon immer großes Potential in dir gesehen. Aber du verstehst es immer noch nicht, oder? Ich erstarrte. M... Mein Vater?“Er war doch ein toller Mann, nicht?“, der Schuldirektor hatte aufgehört zu kämpfen und trat ein paar Schritte auf mich zu.“Aber er war leider zu schwach. Nachdem er bei seiner letzten Mission gescheitert war, habe ich mich gezwungen gefühlt, ihm ein Ende zu setzten. Aber damals wusste ich noch nicht, dass er tatsächlich ein bisschen Patronii-Blut in seinen Adern besitzte. Das erfuhr ich erst, als mir Champton indirekt davon berichtete.“ Ich schnappte nach Luft. Onkel Champton? “Champton berichtete mir von dem Kind. Also suchte ich die Frau von deinem Vater auf. Deine Mutter. Er lachte kurz auf.“Ganz schön schlagfest war die kleine. Sie glaubte mir kein Wort. Sie schien das Böse in mir zu sehen. Warum? Sie war sein Patronus. Und wiederum er deiner. Du solltest einmal der deiner Mutter werden. Also eine perfekt vereint-geschützte Familie, bereit, das Patronii-Blut weiterzugeben. Aber als ich dann in dem Haus war, merkte ich auch die Schwäche der Frau. Etwas schien sie von innen zu behindern. Der Kampf war also mehr oder weniger ein Klacks.“ Ich ließ meine Schwerter zur Seite herunterhängen. „Du hast... du hast meine Eltern getötet.“ ich schaute zu Boden und die Haare fielen mir ins Gesicht. Der Direktor ließ sich aber nicht beirren.“Als ich also die Frau auch geschlagen hatte, merkte ich eine enorme Menge an Soldaten, die auf dem Weg war. Ich schloss daraus, dass sie also wirklich die berühmt berüchtigten letzten Patronii gewesen sein mussten.“ Er hatte seine Tentakel zwar bereit, aber eine Gefahr ging gerade nicht von ihm aus.“Ich hatte gerade eine uralte Familiae ausgelöscht, kannst du dir das vorstellen? Jedenfalls dachte ich das damals und verließ das Haus. Von dir Erfuhr ich allerdings erst später. Der allerletzte. Der Rat hielt es damals das beste, dich an irgendeine normale Familie zu geben und so so lange wie möglich deine Identität verdeckt zu halten. Tja, bis du hier auf die Schule kamst. Zu dumm auch, dass du gerade nach Scargeau gehen musstest. Er lachte leise. “Und jetzt stehen wir hier.“ seine Tentakeln verdickten sich wieder und er schien wieder komplett da zu sein. Ich dagegen war auf meine Knie gesunken, schaute immernoch zu Boden.“Verstehst du also? Ich muss nur ich töten, dann ist alles vorbei.“, er ballte seine Hände zu Fäusten. Er holte aus. Er preschte vor. Ich rührte mich nicht. Dieser Mann hatte meine ganze Familie getötet. Alle. Was sollte ich schon groß tun. Und dann sah ich es. Ein hell leuchtendes Licht erschien zwischen dem Direktor und mir. Eine junge Frau, ganz in weiß erschien. Die Faust vom Direktor prallte an ihr ab. Die Frau schaute mich an und ihr Anblick schüchterte mich irgendwie ein. Alecsus Carat. Sohn von John Carat und Carmen Carat. Patronus von Hyuna Jean und Auserwählter der Patronii Familiae.“ Sie schaute mich aus klaren Augen an.“J.. Ja?“, ich hielt mir leicht die Hand vor die Augen, um nicht komplett geblendet zu werden.“Hiermit übergebe ich dir die Armadura. Die Frau hielt mir einen kleinen Anhänger hin. Das Motiv war ein expldierender Stern. Ich nahm es entgegen und hängte es zu meinem sonst da gewesen Relikt. Sofort fing auch der Stern an zu leuchten und Ehe ich mich versehen konnte, hatte ich eine komplette Ausrüstung an. Überall steckten Schwerter und Dolche. Außerdem war mein linker Unterarm mit einem harten Material bedeckt, woraus ich schloss, dass ich damit abwehren konnte.“Benutze sie gut. Und... wenn du mal Zeit hast...ihr Patronii seht aber auch echt zu gut aus!, ich schaute erstaunt und verwundet auf. Und sie schaute mich flüchtig lächelnd an.“Ähm.... danke dafür!“ sagte ich etwas peinlich berührt. Doch genau da verschwand sie. Jetzt stand mir nur noch der Direktor im Weg.
(Kleiner Zeitsprung)
Er war echt stark. Ich musste nun also auf Hyuna zählen. In einem kleinen Zeitfenster, wo er gerade nicht auf mich eindrosch, machte ich mich schnell unsichtbar.“HAhahahaha, hast du etwa Aaangst?“, der Direktor holte groß aus und versuchte mich zu treffen. Wie dumm. Ich huschte hin, in Richtung Ausgang. Dabei stieß ich immer absichtlich ein paar Sachen um, damit er mir folgte.>Hyuna! Ich komme!< Bitte sei vorbereitet.
Hyuna
(295 Posts bisher)
29.04.2020 00:42 (UTC)[zitieren]
Und das war ich. In meiner neuen Ausrüstung stand ich bereit um Alec zu helfen. Sie war weiß und silber und schimmerte holo. Am rechten Arm war eine versteckte magische Klinge eingebaut, mit der ich lautlos töten könnte, wenn es nötig wäre. Der Anzug war robust gebaut, dennoch wusste ich nicht wie viel er aushalten würde, da er an ungeschickten Stellen etwas freizügig war, wenn ihr versteht was ich meine. Die misteriöse Frau, die ich gerufen hatte, schuldete mir noch etwas, deswegen hatte sie es einrichten können, uns die sogenannten Amadura zu bringen. Wie auch Alec waren diese Anzüge wahre Raritäten, denn sie wurden nur ein einziges Mal angefertigt. Und zwar von einem hohen Mitglied der Lunii. Die Amadura sollten Ying und Yang darstellen. Deswegen sahen sie so unterschiedlich aus. Dennoch konnten sie nur zusammen im Einklang etwas großes bewirken. Alleine waren sie deutlich schwächer, als wenn man sie zusammen verwendete. Jamie, die Botschafterin der Amadura, war vor drei Jahren in eine missliche Lage geraten. Sie gehörte dem Rat an und musste einige Konflikte klären, indem sie mit Informationen handelte. Doch sie wurde gefangen genommen und auf einen Sklavenmark in einer anderen Zeit verfrachtet. Da sie unfähig war, die Zeit zu kontrollieren, rettete ich sie, da ich zufällig vor Ort war, auf dem weg zu Lucina's Unterricht.
Nun war es höchste Zeit Mal auszutesten, was die Amadura so drauf hatten. Ich zückte mein Relikt und verwandelte es in zwei Dolche. Man spürte, das der Anzug die Kraft des Relikts deutlich erhöhte. Die generellen Sinnesorgane verbesserten sich um ein vielfaches und es gelang mir, mich perfekt auf unser Vorhaben zu fokussieren. Und im nächsten Moment hörte ich auch schon ein Krachen.
Alec
(751 Posts bisher)
29.04.2020 00:50 (UTC)[zitieren]
Mit einem enormen Salto-Sprung schoss ich aus dem Eingang um nur kurz danach hinter dir auszukommen. Ich musste erst das Gleichgewicht wieder herstellen, dann machte ich mich sichtbar. Ich schaute zu Hyuna. „Wow.“, hauchte ich bei ihrem Anblick. Dann schaute ich wieder zum Eingang. Dort war bereits der Direktor erschienen und bleckte Angrifslustig seine Zähne.
Hyuna
(295 Posts bisher)
29.04.2020 00:57 (UTC)[zitieren]
Mich hatte er noch nicht bemerkt. Und das war unser Vorteil. Ich schlich mich hinter ihn und trennte mit sagenhaft schnellen Bewegungen alle Tentakel von seinen Händen ab. Nun hatte er nichts mehr, womit er etwas gegen uns ausrichten könnte. Doch ich war noch nicht fertig mit ihm. Da die Amadura nicht nur stark waren, hatten sie noch eine entscheidende Fähigkeit. Nämlich die Gefühle von dem Träger des anderem zu übermitteln, damit eine bessere Einheit aus ihnen werden würde. Ich spürte deinen seelischen Schmerz, deine verloren gegangen Hoffnung, deine Mutter zu finden, diese Kälte, die ich nicht verstand und zum Schluss, etwas, was ich nicht deuten konnte.
Während ich ihn anschrie, stach ich auf den Direktor ein. Ich breute nichts. Ich wollte diesen Schmerz loswerden, etwas verloren zuhaben was man nie hatte, aber sich so sehr wünschte. Rache würde es nur kurz mindern, aber es ließ mich schon jetzt besser fühlen. Tränen liefen mir über mein Gesicht. Und dann spürte ich plötzlich...

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