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„Ich... ich weiß nicht.“stotterte ich.“Irgendetwas ist in mir. Etwas... ach ich weis es nicht!“, ich merkte wie ich schon wieder anfing die Nerven zu verlieren, aber ich riss mich so gut es ging zusammen.“Hyuna, weißt du noch, als wir... als wir uns das letzte Mal geküsst haben?“ keuchte ich erschöpft. Es kam wieder hoch, das spürte ich.“Seitdem... Seitdem... manchmal... Wut..anfälle.“, ich hörte auf zu reden alles war still. Dann rief ich laut aus.“Seitdem habe ich manchmal Wutanfälle, die mich anfeuern!!“ Ich sprang auf und hatte wie durch ein Wunder wieder mein Schwert in der Hand.“Also was ist jetzt! Willst du dich nicht mal etwas verteidigen?“, mit einem schnellen vorpreschen schnitt ich dir tief, aber nicht zu tief, aber schon tief(xD) in den Arm.“Na los!“, ich ließ meine Muskeln unter meinem T-Shirt spielen.

Ich schrie auf und fasste mir an den Arm. Etwas musste also im Anwesen passiert sein. Mir kam da gleich etwas komisch vor. Ich musste der Sache auf den Grund gehen. Du Schautest angriffslustig auf mich hinab. Es war Zeit dir eine Lektion zu erteilen auch wenn du nichts dafür konntest. Blitzschnell, ohne das du meine Bewegungen überhaupt mitbekamst, hatte ich meine Pfeil schon abgeschossen und traf dich am Kopf. Der Pfeil war nicht verletzend. Das einzige was er Bewirkte, war das du dich nicht mehr bewegen konntest. Ich Schritt an dir vorbei und flüsterte im vorbeigehen: "Es tut mir leid. Ich finde eine Lösung. Ich werde dich rette." Die starre würde nicht lang anhalten, aber lang genug um eine Lösung zu finden. Und damit verschwand ich in einer Zeitschleife.

Ich brüllte laut auf und riss die Sperre von mir.“nAhhhh. Hyuna!“, mit stärkster Kraft schaffte ich es, einen Dolch hinter dir her zu werfen, der aber mit dir in der Zeitschleife verschwand. Ob er traf, würde ich wohl nicht mehr erfahren. Ich lockerte mich wieder und lief auf den Ausgang der Bibliothek zu.

Ich hörte noch sein Schreien und blieb erschrocken stehen. Etwas raste mit hoher Geschwindigkeit auf mich zu und striff meinen Arm. Klappert viel etwas zu Boden. Blut trat aus meinem Arm heraus und ich schrie auf. Ich beugte mich herunter um zu sehen, was dieses Geräusch gemacht hatte. Es war einer der Dolche von Alec. Ich bin ihn auf und betrachtete ihn näher. Er sah anders aus als vorher. Er schimmerte nicht mehr in weiß sondern hatte ein rotes Schimmern um den Goldgriff herum. Die Schneide war ebenfalls nicht mehr in der ursprünglichen Farbe. Sie war zwar blau, begann aber an der Spitze schon lila zu werden. Ich wusste was das bedeutete. Ich musste mich beeilen, bevor es zu spät war und ich war auf mich allein gestellt. Als ich mich auf richtete, viel das Säckchen, was meine Mutter Alec geschickt hatte, aus meiner Hosentasche. Ich hatte Alec gesagt, dass ich wusste, wofür der Anhänger gut war, allerdings hatte ich nicht den leisesten Schwimmer, was es damit auf sich hatte. Meine Mutter hatte den Zettel so gesichert, das ich nicht lesen konnte, was auf ihm stand. Gedankenverloren steckte ich das Säckchen zurück in meine Hosentaschen, wo es sicher aufgehoben blieb. Hier in der Zeitschleife war ich sicher vor Alec, fragte sich nur noch wie lange. Ich beschloss in der Zeit an eine Bestimmte Stelle zurück zu reisen. Mir blieb nicht mehr all zu viel Zeit, ich musste mich beeilen.

Egal wo ich hintrat gingen Leute zu Boden. Es wär, als würden sie in einen Schlaf fallen. Um mich herum
Knisterte die Luft, wie bei einem Feuer. Mit sicheren Schritten ging ich aus dem Schloss. Der lange Weg zum Eingang war riesig und streckte sich durch einen schön angelegten Park. Unter mir war jemand. Er machte unterirdische Arbeiten. Aber dieser Geruch... Gas! Ich lachte.“Tu es!“ rief ich. Man hörte ein -Klonk- Die silbernen Rohre die überall aus dem Boden kamen zerbarsten. Mit einem Grinsen lief ich los. Ich spürte das Feuer in mir. Es war so stark. Mein Relikt war auf Höchstemperatur. Dann blieb ich mitten im Garten stehen. Ich lächelte. Dann schlug ich meine Fäuste zusammen. Im nächsten Moment explodierte die Luft. Alles brannte. Es gab eine gewaltige Explosion. Ich sank auf die Knie. „Was...?“, mit einem Handrücken wischte ich mir über die Augen. Überall Rauch.“Oh nein, was habe ich getan?“, flüsterte ich.