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Es war warm und weich. Endlich spürte ich nichts mehr.
“Hyuna! Ich mag dich! Ich mag dich! Ich mag ... dich.” “Alec!” Er bebte. “Hörst mir zu. Es ist alles gut.“ Ich wusste selber, dass nicht alles gut war, aber ich war froh mich für ihn geopfert zu haben.

Du lagst in meinen Armen als ich mit den Elleblgen gegen die Haustüre klopfte, in der wir am Tag zuvor noch zusammen gesessen hatten.“Hallo?“, der alte Mann öffnete wieder. Doch ich sparte keine Zeit und rannte direkt an ihm vorbei ins Wohnzimmer.“Ich brauche Hilfe rief ich dann nachdem ich dich abgelegt hatte.

Ich bekam alles nur halb mit. Viel Rumgeschreie und Rumgerenne. Eigentlich wollte ich nur in Ruhe schlafen. Ich gab mich der Dunkelheit hin, aber hörte noch deine Worte. „Halte durch.“ Nun strengt ich mich an nicht zu versinken und griff langsam nach deiner Hand.

(Zeitsprung)

Die Schulglocke klingelte. Spanisch war vorbei. Ich ging neben Jae aus dem Raum. Pause. Wir gingen zum Schulhof. Auf der einen Bank saßen auch schon die andern. Alle begrüßten sich und wir setzte uns.“Und wie läufts mit...“, bevor er den Namen aussprechen konnte stopfte ich ihm ein Snickers in den Mund.“Noch ein Wort...“, Jae kicherte nur. Er war wenigstens der einzigste, von dem ich nicht angenervt war und das sollte auch so bleiben.“Sollte sie nicht heute wiederkommen?“, er schaut zum Tor.“Ja. Aber ich will nicht...“,“Das sie sich freut dich wiederzusehen? Oh man Alec. Du hast es echt nicht mit denen.“Jae schaute mich kopfschüttelnd an. Ich erwiderte nur:“Du verstehst das nicht.“. Dann fuhr der Wagen auch schon vor. Alle schauten auf. Alle außer mir.“Du bist unmöglich.“

Und mal wieder kam ich mit dem Auto zur Schule. Man ich stellte auch immer dumme Sachen an. Egal, für ihn Tag ich alles. „Bye Mom. Wir sehen uns...“. Sie unterbrach mich. „Beim nächsten Unfall?! Es ist überhaupt noch ein Wunder, dass du lebst und ich so dumm bin und dich auf diese Schule weiterhin gehen lasse! Naja jetzt geh zu Alec. Er wartet sicher schon.“ Ich stieg aus. Ich war mir so unsicher. Das letze mal als ich ihn sah, war schon etwas her. Was war seit dem passier?. Langsam schritt ich den Weg zur Schule hinauf. Wieder standen viele Menschen auf dem Schulhof, doch ich ignorierte sie alle und schritt auf eine bestimmte Person zu.