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„Sterben wir beide. Wobei sie dich vllt leben lassen, um noch Power raus zu quetschen. Aber ich bin wertlos für sie. Aber mit dem Relikt können wir eine Waffe beschwören und uns erfolgreich einen Weg bahnen um wieder nach Hause zu kommen.“

Ich stand auf. Langsam holte ich die Kette aus meiner Tasche und ließ die Kugel baumeln. Dann nahm ich sie in meine Faust und ließ einen Griff erscheinen. Vor deinen Augen brach ich ihn und ließ zwei glühende Schwerter hervorwachsen. Mit gekonnten Bewgungen ließ ich die beiden Schwerter herumschwingen. Dann durchtrennte ich die Gitterstäbe.

Ich sah staunend zu und lieg ihm nach. Gleichzeitig zog ich mein Relikt hervor und verwandelte es in einen Bogen. Draußen erwartete uns Getöse. Ich gab Alec Feuerschutz während er herum sprang und auswich und einen Gegner nach dem anderen ausschaltete. Bewundernd sah ich ihm zu und passte zwei Sekunden nicht auf. Einer der Typen Hieb mit seinem Schwert auf meinen Arm. Ich unterdrückte einen Aufschrei verwandelte meinen Bogen in ein Langschwert und eliminiere ihn. Alec war so mit Kämpfen beschäftigt, dass er das nicht mitbekam. Blut tränkte seine Jacke. Egal ich musste weiter machen. Ich verwandelte das Schwert in den Bogen zurück und wir eliminierten die letzten Gegner. „Los ich hab einen Plan.“ Ich rannte auf die Schwarze Tür zu und Trat sie ein. Hinter der Tür erwartete mich eine Dunkle Gestalt. „Lucina! Warum tust du das?“ Ich spannte den Bogen und richtete einen Pfeil auf sie.
„Er ist der letzte seiner Art. Seine Power spendet mir weitere Lebensjahre und ich könnte dich länger unterrichten.“ ihre Augen blitzen im Dunkeln auf. „Nein!“ ich schoss den Pfeil auf sie und sah wie sie auf den Boden sackte. „Hyuna, du bist wirklich ein Sturkopf röchelte die alte Frau.“ Sie zog etwas hervor. Ein Weiß schimmerndes Relikt! Sie verwandelte es in eine Art Peitsche, ein elastisches Messer, welche sogar Bäume durchschnitt. Sie holte aus und hätte mich um ein Haar getroffen. Ich sprang zur Seite und verwandelte meinen Bogen in das Schwert. Ein heftiger Kampf begann.

Ich hatte mich in der Zwischenzeit unsichtbar in das Zimmer geschlichen. Ich stand hinter der Frau. Ohne lange zu Überlegen zückte ich meine Waffe und stach ihr mitten durch das Herz. Die Frau erstarrte. Ich zog mein Messer hinaus. Langsam drehte sie sich um. Sie hielt sich an mir fest, während sie zusammensackte.“So... schön.!“

Ich sah das Leben von Lucina durch ihre Finger Rinnen. Dann sackte sie endgültig in sich zusammen und wachte nie wieder auf. „Wow“, brachte noch heraus. Ich ging zu ihr und nahm das Relikt. „Es gehört der nächsten Kenda. Ich werde es ihr bei Gelegenheit geben. Nur lass uns bitte von hier verschwinden. Ich berührte dich sachte am Arm und keine Sekunde später standen wir in seinem Zimmer. Ich hielt mich an der Wand fest. Seine Jacke war hinüber, wie sollte ich ihm das bloß sagen. Das war mein letzter Gedanke bevor es schwarz um mich herum wurde.