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Ich blickte dich einen Moment lang an. Das Grün in meinen Augen umschling dich und ich nickt langsam.“Na dann ist das doch gut.“, Die Kellnerin kam und stellte die Getränke hin. Dann nahm sie plötzlich einen Block und Stift und fragte mich, ob ich darauf unterschreiben könnte. Völlig verdutzt schaute ich sie an.“Ich soll was?!““Ähm, könnten Sie mir ein Autogramm geben, Herr Go...““Nein!“, meine Stimme klang verzweifelt und ich sprang auf. „Wie hast du das...“, ich hielt die Kellnerin beim Kragen. Dann nahm ich dich an deinem Armgelenk.“Komm, wir müssen hier verschwinden.“, ich zog dich wieder mit die, und eilte immer weiter in die Gassen der Stadt.

Zu überumpelt um etwas zu sagen, lief ich hinter ihm her. In meinem Kopf schossen zu viele Gedanken auf einmal herum. Herr Go... Herr Go... Herr Go... irgendwie kam mir etwas an dem Namen bekannt vor. Ich kam aber nicht darauf, wer es sein könnte. Schließlich blieben wir stehen. Ich lehnte mich an die Wand hinter mir. Mit der linken Hand umklammerte ich meine Tasche, meine rechte Hand war immer noch mit deiner umschlossen. „Wer bist du?“, fragte ich zögernd. „Bitte sag mir die Wahrheit.“

Ich sackte an der Wand zu Boden bis ich saß den Kopf angelehnt.“Ich fürchte, dass bin ich dir jetzt Schuldig.“, ich holte tief Luft.“Also gut. Vor einigen Jahren Ging das Gerücht durch die Medien, das Ryan Gosling, der bekannte Schauspieler, anscheinend eine Beziehung hätte. Er lehnte es immer wieder ab. Aber tja... es stimmte. Und das was daraus hervorkam.. war ich. Ich lebte bis ich ungefähr 13 war, mit meiner Mom allein. Dann... starb sie. Meinem Vater wurde Bescheid gegeben. Er wollte sich sofort um mich kümmern, dich einige seiner Manager sagten, dass ich mit so einem Leben eventuell nicht klarkommen würde. Also besuchte er mir immer an Wochenenden. Immer mehr Gerüchte um einen Sohn kamen auf. Doch dann beschloss ich selbst auf Internate zu gehen. Es wurden immer weniger. Und so... Jaah,.“Ich endete in Stille.

„Ohhh Alec. Das tut mir leid. Mit... deiner Mom und deinem Dad. Und es ist wirklich unfair, dass die Paparazzi dich jagt. Ich hab auch Probleme mit diesen Menschen und es nervt mich wirklich sehr, das manche Leute einfach nicht verstehen, dass auch Personen des öffentlichen Lebens mal Ihre Privatsphäre benötigen. Aber bei dir ist es ja anders. Du bist doch eigentlich noch keine Person öffentlichen Lebens oder? Die dürften sowas dann gar nicht. Es tut mir wirklich sehr leid und ich werde es niemandem erzählen. Versprochen.“

„Tja, ich weiß nicht, wie manche Leute es herausfinden. Ich hoffe nur, das es bei solchen kleinen Fällen bleibt.“, ich nickte.“Und... danke.“,ich schaute Dir tief in die Augen.